Du leidest unter mittlerem bis starken Lampenfieber?

Du hast noch nie vor jemandem gesungen?

Du hast bisher nur vor FreundInnen gesungen, möchtest aber mehr?

Du stehst oder möchtest auf die Bühne, aber du hast starke Auftrittsängste?

 

Das von dem New Yorker Psychoanalytiker David Grant entwickelte Brainspotting hat sich als ein sehr starkes Tool erwiesen bei Lampenfieber Auftrittsängsten und Kreativitätsblockaden etc.

Ablauf:

Wir haben ein Vorgespräch, so dass du etwas über die Methode erfährst, mir deine Erfahrungen schilderst und dein Vertrauen anwachsen kann in die Arbeit mit mir.
Meist sind 2 – 4 Sitzungen schon ausreichend, damit das Nervensystem sich selbst besser steuern kann und du ruhiger und sicherer bist, dich sogar wieder auf einen Auftritt freust!

 

Was ist Brainspotting (BSP)?


Als sehr erfolgreich bei der Behandlung von Lampenfieber und Auftrittsangst hat sich das Brainspotting erwiesen.

Dem Stressverarbeitungs-System wird geholfen, eine neue und bessere Selbstregulation zu finden!

“Where we look affects how we feel” (= Wohin wir schauen, das hat Einfluss darauf, wie wir uns fühlen) – David Grand, PhD, Begründer von Brainspotting

Mit anderen Worten: Unsere Blickrichtung bestimmt, wie stark wir uns mit einem emotionalen Thema verbinden und welche Gefühle das in uns ausgelöst. So kann der Wechsel einer Augenposition, eines Brainspots (brain = Gehirn, to spot = erblicken), unsere Gemütslage drastisch verändern und sogar die Verarbeitung von Ereignissen in unserem Gehirn anregen.

Beim Erleben von starkem Lampenfieber, bzw sehr negativ geprägten Auftrittserfahrungen ist die Verarbeitungsfähigkeit unseres Gehirns überfordert und es bleiben belastende Erinnerungen unverarbeitet in den tieferen Hirnstrukturen auf der Ebene der Reflexe „stecken“.

Bei Brainspotting geht es um die Auflösung solcher Erfahrungen durch eine spontane, unmittelbare Verarbeitung im Gehirn durch die Fixierung einer bestimmten Augenposition. Hierfür müssen nicht unbedingt bewusste Erinnerungen vorhanden sein.
Während der Behandlung wird die Augenposition gesucht und gehalten, die eine Aktivierung in den tiefen Hirnregionen – Hirnstamm und limbisches System – bewirkt, in denen ein unverarbeitetes, “eingekapseltes“ Erlebnis gespeichert ist. Je nachdem, wohin sich der Blick richtet, wird ein belastendes Thema im Körper stärker oder schwächer wahrgenommen. Ein Brainspot befindet sich da, wo sich die Reflexe am stärksten manifestieren.

Brainspotting aktiviert dabei nicht nur die tiefen Regionen im Gehirn, wo negative oder gar traumatische Erlebnisse abgespeichert werden, sondern auch die mit dem Trauma verbundenen Körperregionen. Daher verarbeitet die Methode sowohl den emotionalen als auch die negative körperliche Empfindung, wie Zittern, Atemnot Schweißausbruch etc., die mit der belastenden Episode verbunden ist. Literatur: Gerhardt Wolfrum, David Grant

 

Brainspotting und Ressourcenstärkung
Doch nicht nur zu einem traumatischen Ereignis, sondern auch zur Ressourcenaktivierung, beispielsweise über die Suche, Wahrnehmung und Verankerung einer Körperressource eignet sich die Methode hervorragend.

Hypnose

Eine weitere sehr gute und u.U. ergänzende Möglichkeit bei Lampenfieber ist die Hypnose!
Zusätzlich zu den Sitzungen erhätst du von mir eine Anleitung zur Selbsthypnose.
Bitte kontaktiere mich, ich erzähle gerne mehr dazu!

phone: 015223632240

Oder schreibe Sie mir eine Mail: info@susannewieneke.de (spamordner prüfen!)

 

Erste Hilfe Tipps bei Lampenfieber:
Ausatmen auf ffffffffffff, den Körper durch den weit geöffneten Mund einatmen lassen, der Bauch entspannt sich.
Mehrere Male wiederholen.
Gähnen mit weit offenem Mund
Stehend die Füße, besonders die Fersen, am Boden spüren. Nachfolgend entspannt sich alles zum Boden hin.
Unterkiefer dabei locker hängen lassen.
Diese Übungen funktionieren natürlich dann besonders gut, wenn sie zu einer Gewohnheit geworden sind. Das heißt, führen Sie die Übungen durch, auch wenn Sie kein Lampenfieber haben. Sogar dann, wenn es Ihnen besonders gut geht! So lernt der Körper, sein Wohlgefühl an diese Atemübung und Körperhaltung zu koppeln. Im Gehirn wird eine Spur gelegt! In der akuten Stresssituation wird diese Spur durch die Übung getriggert und aktiviert.

Meist sind 2 – 4 Sitzungen schon ausreichend, damit das Nervensystem sich selbst besser steuern kann und du ruhiger und sicherer bist, dich sogar wieder auf einen Auftritt freust!

 

Weitere Methoden:

Atemtechniken nach Buteyko, Mindset, mein sogenannter “Reality-check”
individuelle Übungen und szenisches Arbeiten, dass dich ganz konkret auf deinen Auftritt vorbereitet!